UX-Design ohne Bullshit
Direkt aus dem Alltag, Lehrbuch
Meine paar Cent zum Thema UX
- UX-Designer, runter vom hohen Ross!
UX ist kein akademisches Schaulaufen, sondern solides Handwerk. Wer mit großem Jargon und Pathos auftritt, liefert meist wenig Substanz. Echte UX entsteht im Detail – pragmatisch, präzise und manchmal schmutzig, aber immer ehrlich. - Warum UX-Designer keine „Anwälte der Nutzer“ sind
„Ich bin Anwalt der Nutzer!“ – das klingt heldenhaft, ist aber gefährlich. Wer sich zum Verteidiger erklärt, ignoriert echte Verantwortung: zuhören, testen, iterieren. Dieser Beitrag entlarvt das UX-Plädoyer als Selbstinszenierung – und zeigt, warum Nutzer:innen keine Anwälte brauchen, sondern Verbündete. - Checkliste: Was UX-Designer:innen sich nicht bieten lassen müssen
UX-Designer:innen hören oft Sätze, mit denen ihre Arbeit kleingeredet wird – von „Mach’s hübsch“ bis „Design ist Geschmackssache“. Hier sind 10 typische Beispiele und die Gründe, warum sie problematisch sind. Außerdem erfährst Du, warum es wichtig ist, Haltung zu zeigen.
„Ein Design ist erst vollendet, wenn es genutzt wird.“
Brenda Laurel, Interaction Designerin
Dieser Gedanke prägt meinen Ansatz im UX‑Design: Es ist für mich keine Kunst und keine Raketenwissenschaft, sondern bodenständiges Handwerk. Es lebt von Klarheit, Wirkung und Alltagstauglichkeit – nicht von Prunk oder akademischer Selbstinszenierung.
Wer mitliest, findet klare Gedanken, kritische Perspektiven und Inspiration für ein UX‑Design, das sich nicht selbst feiert, sondern den Alltag der Nutzer verbessert.
Auf meinem Blog teile ich meine Ansichten über eine UX, die unprätentiös, direkt und nutzerzentriert ist. Hier geht es nicht um die „schönen Künste“, sondern darum, wie Gestaltung echten Nutzen bringt und digitale Produkte für Menschen greifbar macht.
Meine alte Website
Schon ein paar Jahre alt, aber noch immer nicht aus der Mode gekommen: Meine alte Website mit einer Auswahl meiner schönsten Arbeiten aus den Bereichen „Corporate Design“, „Print“ und „Online“.